© Charlotte Simon

Anton



Kinderlied trifft Popmusik



Als Sohn eines Komponisten wurde dem Musiker Anton Nachtwey sein musikalische Talent quasi in die Wiege gelegt – und er hat definitiv etwas daraus gemacht. Bereits mit sechs Jahren begann er eine klassische Klavierausbildung und brachte sich selbst das Gitarre spielen bei. Erste Bühnenerfahrungen sammelte er als Pianist in der Schul-Big Band und später als Frontmann der Ska Punk-Band Senseless. Es folgte eine Ausbildung zum Tontechniker und die berufliche Tätigkeit als Produzent, vornehmlich in der Berliner Hip Hop-Szene. Unter dem Künstlernamen Serk veröffentlichte Anton Nachtwey mit „Serkulation“ und „Diss mich is nich“ aber auch eigene Alben. Alles in allem eine beeindruckende Biografie, die er als Anton um eine weitere künstlerische Facette bereichert. In dieser Rolle macht er nämlich auch Musik für Kinder. Oder besser gesagt: Für angehende Teenager. Mit seinen Liedern verfolgt er nämlich den Anspruch, die Lücke zwischen traditioneller Kindermusik und Popmusik für Erwachsene zu schließen. Ein eigenwilliger künstlerischer Ansatz, mit dem Anton tatsächlich eine Nische besetzt.

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