Pressefoto Matthäus Bär© Nikolaus Ostermann

Matthäus Bär



Musikalischer Verwandlungskünstler



Seit 2013 erobert Matthäus Bär mit Wortwitz, Charme und einer gehörigen Portion Selbstironie Kinder- und Elternherzen. Nicht nur in Österreich hat sich der Wiener Musiker mit seinem extravaganten Stilmix eine solide Fanbase erspielt. Kein Wunder, denn musikalisch ist er ein echter Verwandlungskünstler. Nachdem er auf seinen ersten Alben vor allem mit Rock und Chanson experimentierte, versüßte er uns die Zeit auf seinem dritten Longplayer „Zucker“ mit Synthie-Pop. Die Produktion ist ein selbstbewusstes Statement und eine gekonnt umgesetzte Liebeserklärung an die Popkultur der 1980er Jahre. Matthäus Bär erklärt den Bruch mit Kindermusik-Tradition zum Konzept und denkt die Eltern in jedem Takt als Hörer*innen mit, ohne seine eigentliche Zielgruppe dabei aus dem Blick zu verlieren. Seine jüngste Produktion "Best of Bär" ist eine komplett neu instrumentierte Werkschau und zugleich ein Abschiedsgeschenk an seine Fans. Schade, denn nur wenige Kindermusiker bestechen durch eine solche musikalische Eigenständigkeit.

Veröffentlichungen



„Nichts für Kinder (EP)“ (2017)

„Stromgitarre, Schlagzeug, Bass“ (2015)

„...singt seine großen Kinderlieder“ (2013)


gefördert von
Christiane Weber Stiftung zur Förderung von Kindermusik
Partner
ConBrio Verlagsgesellschaft